Einrichtungstipps fürs Homeoffice

Arbeiten im Homeoffice wird immer beliebter. Doch um produktiv und effizient von zuhause aus arbeiten zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Unser Fachmann zeigt, wie man das Homeoffice richtig einrichtet. Dazu gehören neben einem zweckmäßigen Bildschirmarbeitsplatz auch geeignete Möbel und – ganz wichtig – ein robuster Bodenbelag.

Tipp 1: Möglichst wenig Ablenkung und gutes Licht

Ideal fürs Homeoffice ist ein separates Zimmer, um nicht abgelenkt zu sein. Der Schreibtisch sollte dabei möglichst im rechten Winkel zum Fenster stehen, damit Licht und Sonne nicht stören. Steht kein ungenutzter Raum zur Verfügung, können Nischen oder der Flur für die Einrichtung des Homeoffice genutzt werden. Für die Arbeit am Schreibtisch braucht es eine gute Lampe mit einer Beleuchtungsstärke von etwa 500 Lux, so wie es für Büroarbeitsplätze vorgeschrieben ist. Der ergonomische Bürostuhl fördert eine aufrechte Körperhaltung. Mit Blick auf die eigene Gesundheit sollten zudem die Fenster keine Zugluft bzw. Nässe durchlassen. Helle oder gedeckte Blau- und Grüntöne, die beruhigend und entspannend wirken, empfehlen sich als Wandfarben. Möglich ist auch eine Farbkombination aus neutralen und kräftigen Tönen.

Tipp 2: Geklebte Bodenbeläge am robustesten

Die Anforderungen an einen Fußbodenbelag sind im Homeoffice etwas höher als im Wohn- bzw. Schlafbereich. Daher sollte man einen möglichst strapazierfähigen, pflegeleichten und langlebigen Belag wählen. Parkett passt daher gut ins Arbeitszimmer und schafft gleichzeitig eine angenehme sowie edle Atmosphäre im Raum. Es sollte allerdings eine möglichst harte und widerstandsfähige Holzsorte wie z.B. Eiche sein. Denn Stuhlrollen und Rollcontainer können ganz schön aggressiv sein. Wer gummierte Rollen verwendet, muss sich über Kratzer oder Schleifspuren keine Sorgen machen. Auch eine Matte unter dem Drehstuhl schützt das Parkett. Mit einem Vinylbelag macht man auch nichts verkehrt. Er ist robust und wasser- bzw. schmutzabweisend. Gleichzeitig punktet Vinyl mit einer Vielfalt beim Dekor. Egal welcher Belag am Ende das Rennen macht – er sollte stets vollflächig auf den Untergrund geklebt werden. Dann bleibt er sehr lange stabil und schön.

Tipp 3: EMICODE®-Produkte für gesunde Raumluft

Für eine saubere und unbelastete Raumluft sollten beim Abdichten nur wohngesunde Baumaterialien zum Einsatz kommen. Dazu genügt ein Blick auf die Verpackung. Ist dort das EMICODE®-Gütesiegel abgebildet, erfüllt das Produkt die weltweit strengsten Grenzwerte. Zertifizierungsstelle ist die GEV. Neben Abdichtungsmaterialien für Fenster und Fassaden werden auch Dämmplatten und zahlreiche andere Bau- und Verlegewerkstoffe geprüft. Dies erfolgt nach einem definierten Prüfkammerverfahren. Damit die Grenzwerte langfristig eingehalten werden, finden regelmäßige Stichprobenkontrollen durch unabhängige Experten und Prüfinstitute statt.

Foto: © Halfpoint/123rf.com/GEV

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30. September 2021