Wohngesunde Wohlfühloase
In Deutschland werden zunehmend Wohnungen mit mehr Wohnfläche gebaut. Flächen wie Boden, Wand und Decke in Haushalten sind dadurch ebenfalls gewachsen, was wiederum zu höheren Schadstoffemissionen führen kann, wie das Umweltbundesamt informiert. Umso wichtiger ist es deshalb, bei Bauprodukten und Materialien im Eigenheim auf die Wohngesundheit zu achten, damit die Bewohner ihre eigenen vier Wände bedenkenlos als Wohlfühloase genießen können:
Tipp 1: Wohngesundheit berücksichtigen
Da sich Menschen den überwiegenden Teil des Tages in Innenräumen aufhalten und dort von Wänden, Böden und Decken umgeben sind, gilt es gerade hier auf Wohngesundheit zu achten. Mögliche Ausdünstungen und Emissionen von verarbeiteten Bauprodukten, aber genauso von Bodenbelägen, Möbeln und Co. können ansonsten bei den Bewohnern gesundheitliche Folgen haben. Symptome wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Allergien oder Atemprobleme lassen sich in manchen Fällen auf Schadstoffe zurückführen, die von Baustoffen ausgehen.
Tipp 2: Regelmäßig (Stoß-)Lüften
Begünstigt werden können mögliche Beschwerden bei den Bewohnern durch Emissionen vor allem in Neubauten. Da inzwischen Häuser immer dichter gebaut werden, gehen natürliche Luftwechsel verstärkt zurück. Hier ist es wichtig, täglich für einen Luftaustausch zu sorgen, in der wärmeren Jahreszeit gerne auch mehrfach am Tag. Durch Stoßlüften von 5 bis 10 Minuten findet ein Austausch der Luft statt – das verbessert das Raumklima verbessert und reduziert die höhere Luftfeuchtigkeit. Positiver Nebeneffekt: Die Schimmelgefahr wird geringer.
Tipp 3: Produkten mit EMICODE® vertrauen
Produkte, die schadstoffarm sind und sich bedenkenlos zur Verarbeitung eignen, sind an verlässlichen Gütesiegeln wie dem EMICODE® erkennbar. Als international anerkanntes Bewertungssystem zeichnet der EMICODE® seit über 20 Jahren diverse Bauprodukte (Kleb- und Fugendichtstoffe, Spachtelmassen, Grundierungen, u.v.m.) hinsichtlich ihrer Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit aus. Strengste Prüfkriterien gewährleisten, dass die Produkte der Hersteller niedrigste Emissionen aufweisen. Unangemeldete Stichprobenkontrollen stellen im sicher, dass die vorgeschriebenen Grenzwerte eingehalten werden.
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